Bischof Oster betont Bedeutung der Paralympics für Inklusion
„Herausragendes Beispiel für gelingende Inklusion“
Am Vorabend der Paralympics in Paris, die am 28. August starten, hat der Passauer Bischof Stefan Oster SDB die Bedeutung der Spiele für die Inklusion von Menschen mit Behinderung betont, wie CNA Deutsch berichtet.
Er erklärte, dass die Paralympics eine starke Plattform seien, um die Aufmerksamkeit auf Menschen mit Behinderung zu lenken und sie zu motivieren, sich große Ziele zu setzen.
„Die olympische Idee und der Leistungssport sind offen für Menschen mit Behinderung und die Spiele verschaffen ihnen hohe Aufmerksamkeit“, sagte Oster. Er hob hervor, dass dies ein „beispielgebender“ Weg sei, um andere zu inspirieren.
Oster, der innerhalb der Deutschen Bischofskonferenz als Sport-Bischof fungiert, wies zudem darauf hin, dass das christliche Menschenbild die unveräußerliche Würde jedes Menschen betont, unabhängig von dessen Fähigkeiten oder Erfolgen.
„Auch das zeigen die Paralympics“, fügte er hinzu.
Die Paralympics enden am 8. September und bieten fast zwei Wochen lang sportliche Wettkämpfe, die den Fokus auf Gleichberechtigung und Inklusion legen sollen.
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