Lila Rose auf dem Nationalen Eucharistischen Kongress über die Anfänge ihres Pro-Life-Wirkens

Lila Rose sprach auf dem Nationalen Eucharistischen Kongress über die Anfänge ihres Engagements für das Lebensrecht ungeborener Kinder. Mehr als 50.000 Gläubige besuchten dieses Jahr den katholischen Kongress in den USA. 

„Als College-Student begann ich mit investigativer Berichterstattung, nachdem ich meine gemeinnützige Organisation in einer Highschool-Aktion gegründet hatte, und ich sah die Dunkelheit und das Böse in unserer Welt. Wir kämpfen mit unseren eigenen persönlichen Sünden als Menschen, und wir kämpfen mit den Folgen der Sünde in unseren Familien, in unseren Städten, in unserer Nation, und es war dunkel, und doch sah ich in dieser Zeit, wie Gott sogar die Schwierigkeiten, sogar meine eigenen Schwächen, zum Guten benutzte“ erzählte Rose.

Nach einem ihrer Investigativberichte, hätte sich eine Milliardenschwere Abtreibungsfirma bei ihr gemeldet und ihr gedroht: „In der E-Mail drohten sie mir, mich zu verklagen und strafrechtlich zu verfolgen, wenn ich weiter darüber berichten würde. Ich erinnere mich, dass ich damals kein Geld auf dem Konto hatte, keinen Anwalt, meine Organisation war damals sehr klein, aber ich erinnere mich, dass ich in meinem Wohnheim auf die Knie gegangen bin und gesagt habe: Herr, ich weiß nicht, was auf mich zukommt, aber ich vertraue dir, hilf mir”. 

Gott habe die Herausforderung damals benutzt, um heute weitere Millionen Menschen durch ihr Wirken mit der Wahrheit über „die Schönheit und Güte des menschlichen Lebens, der Ehe und der Familie“ zu erreichen. 

„Vor fast sechs Jahren habe ich meinen Mann Joe geheiratet, einen unglaublichen Mann des Glaubens, und wir haben drei wunderbare Kinder, mit denen wir gesegnet sind, Gott sei Dank. Ich bin hier mit meiner drei Monate alten Tochter Genevie, und jede Nacht beten wir zusammen, nicht nur für das Ende der Abtreibung, sondern wir beten für unsere Kinder, dass sie groß und stark und gesund werden, dass sie Heilige werden und dass sie helfen, viele Seelen in den Himmel zu führen“, schließt Rose ihre Rede.