Pfarrer Fuchs verurteilt Zwangsehen und fordert weltweite Aufmerksamkeit
In westlichen Ländern wachsendes Problem
Pfarrer Peter Fuchs von der Menschenrechtsorganisation Christian Solidarity International (CSI) hat scharf kritisiert, dass Zwangsehen weiterhin ein globales Problem darstellen, wie CNA Deutsch berichtet.
Besonders in muslimisch geprägten Ländern wie Pakistan leiden junge Mädchen unter diesem Unrecht.
Fuchs macht deutlich, dass „eine absolute Grundlage der Menschenrechte missachtet“ wird und fordert einen „weltweiten Aufschrei“, um den betroffenen Mädchen eine Stimme zu geben.
Er wies darauf hin, dass Zwangsehen auch in westlichen Ländern ein wachsendes Problem darstellen und die Dunkelziffer der betroffenen Fälle erschreckend hoch ist.
Die internationale Gemeinschaft dürfe nicht länger wegschauen, da das Leid dieser Mädchen unermesslich sei und entschlossenes Handeln erfordere.
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