Planned Parenthood droht Finanzdesaster

Weltweit größter Abtreibungskonzern

13.12.2024

Planned Parenthood in St. Louis
Planned Parenthood in St. Louis Copyright by IMAGO / Newscom World

WASHINGTON/DC. Der Abtreibungskonzern „Planned Parenthood“ könnte in massive finanzielle Schwierigkeiten kommen, falls die neue Trump-Regierung mit ihren Ankündigungen ernst macht. Aktuell erhält „Planned Parenthood“ jährlich rund 450 Millionen Dollar aus öffentlichen Finanzen, was rund 40 Prozent ihres Budgets entspricht, berichtet Lifesitenews. Der designierte Vizepräsident J.D. Vance hatte im Oktober erklärt, unter einer Regierung Trump würden alle Bundesmittel in Richtung IPPF eingestellt. 

Und auch Tesla- und Starlink-Chef Elon Musk und der Biotech-Unternehmer und Fonds-Manager Vivek Ramaswamy haben bereits angedeutet, der IPPF die Mittel zu entziehen. Die beiden Wirtschaftsleute sollen das neu eingerichtete Department of Government Efficiency (DOGE) leiten, das den Bundeshaushalt in den Griff bekommen soll. Die USA haben sich in den vergangenen Jahrzehnten stark verschuldet, die Staatsverschuldung in Relation zum Bruttoinlandsprodukt liegt bei 120 Prozent.

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