Dokumentation über die rassistischen Ursprünge von Planned Parenthood
Kontroverse Vergangenheit
„Nicht-weiße Rassen müssen aus Amerika ausgeschlossen werden … Die roten und schwarzen Rassen würden, wenn man sie sich selbst überließe, in kurzer Zeit wieder in ein wildes oder halbwildes Stadium zurückfallen“, sagte Lothrop Stoddard, prominentes Mitglied im Führungskreis von der „American Birth Control League“ (ABCL), der direkte Vorläufer der heutigen „Planned Parenthood Federation of America“.
So gehört beispielsweise auch die deutsche Organisation „Pro Familia“ zur „International Planned Parenthood Federation“ (IPPF).
Die kontroverse Vergangenheit von „Planned Parenthood“, wird in der Dokumentation „Maafa21: Black Genocide in 21st Century America“ ins Scheinwerferlicht gerückt. Ihre Gründerin Margaret Sanger förderten eine „Verbesserung der Menschheit“ durch selektive Fortpflanzung – eine Haltung, die sie mit dem Ku-Klux-Klan und weiteren Mitgliedern der American Eugenics Society verband.
Innerhalb dieser Bewegung war das Ziel, die Bevölkerung angeblich „minderwertiger“ Rassen einzuschränken, wobei vor allem schwarze Bevölkerungsgruppen im Fokus standen. Auch Stoddards Buch „The Rising Tide of Color Against White World Supremacy“, das rassistische Thesen propagierte, gilt heute als radikales Zeugnis dieser Ideologien.
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