Prominente Stimmen zum Corrigenda-Geburtstag
Das Online-Magazin wird ein Jahr

MÜNCHEN. Anlässlich des einjährigen Geburtstags des Onlinemagazins Corrigenda haben prominente Journalisten, Hochschullehrer, Kulturschaffende sowie Vertreter von Nichtregierungsorganisationen die Lektüre des jungen Mediums empfohlen.
Welt-Autor Don Alphonso (bürgerlich Rainer Meyer) betonte, Corrigenda sei eine „angenehme und verlässliche Stimme der Vernunft“. „Diese Revolte gegen den neuen Mainstream hat in den deutschsprachigen Medien sehr gefehlt.“
Ähnlich wohlwollend äusserte sich der ungarische Botschafter beim Heiligen Stuhl, Eduard Habsburg-Lothringen. „Unsere Welt, auch die der Medien, benötigt eine Kurskorrektur. Deshalb ist es gut, dass es Corrigenda gibt.“
Der promovierte Theologe und Gründer des „Gebetshauses“ in Augsburg, Johannes Hartl, sagte: „Corrigenda leistet das, was der Name sagt. Sichtweisen und Aspekte, die oft fehlen, kommen hier zur Sprache und bieten erfrischende Ergänzung: ein Korrektiv eben.“
Der Direktor des Instituts für Ehe und Familie in Wien, Johannes Reinprecht, notierte: „In einer Zeit von zunehmendem Konformismus in der Medienlandschaft ist Corrigenda erfrischend anders: intelligent, mutig, lebensbejahend. Und einfach gut geschrieben.“
Auch Weihbischof Thomas Maria Renz von der Diözese Rottenburg-Stuttgart liess dem Onlinemagazin freundliche Worte zukommen: „Für mich ist Corrigenda eine äusserst vielseitige, geistreiche, zeitgemässe und originelle Ergänzung zum bisherigen Spektrum von kritischen und werteorientierten Medien in verwirrenden Zeiten.“
Der Publizist Marco F. Gallina sprach gar von einem in der deutschen Medienlandschaft „einzigartigen Phänomen“. NIUS-Politikchef Ralf Schuler würdigte den Blick auf den Lebensschutz, den Corrigenda immer wieder einnehme: „Was gibt es Wichtigeres und Schöneres, als dem Leben eine Stimme zu geben!“
Weitere Stimmen hat das Onlinemagazin auf seiner Website sowie in sozialen Medien veröffentlicht. Laut seinen Prinzipien tritt Corrigenda „für den bedingungslosen Schutz jedes menschlichen Lebens von seiner Empfängnis bis zu seinem natürlichen Tod“ sowie „für Ehe und Familie als Keimzelle einer freiheitlichen, demokratischen und gerechten Gesellschaft“ ein.
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