Schon in der Bibel wird die enorme Bedeutung des ungeborenen Lebens klar
Maria und Elisabeth
MÜNCHEN. Schwangere nehmen in der Bibel und im christlichen Glauben eine besondere Stellung ein. Daran erinnert Pastor Guido Rodheudt, Priester der Diözese Aachen, in seiner Kolumne im Onlinemagazin Corrigenda. Mit Blick auf die Begegnung zwischen der Gottesmutter Maria und Elisabeth, ihre Cousine und Mutter von Johannes, betont Rodheudt:
„Die Schilderung des Besuches Mariens bei Elisabeth fordert deswegen von allen, die glauben, die Verteidigung des ungeborenen Lebens. Die Heilige Schrift scheut sich nicht, den Tanz der Ungeborenen zu beschreiben, die im Schoss ihrer Mütter eine erste Begegnung miteinander erfahren. Nichts darf zu viel sein, um in der persönlichen Umgebung, manchmal sogar in der eigenen Familie, für die Heiligkeit des Lebens vor der Geburt einzutreten, das niemals und unter keinen Umständen irgendetwas anderem nachgeordnet werden darf.“
Die ganze Kolumne lesen Sie hier.
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