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Schreiben Sie den Mitgliedern des Rechtsausschusses

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Bitte helfen Sie mit, einen moralischen Dammbruch ungeheuren Ausmaßes zu verhindern und verschaffen Sie dem Anliegen „HILFE statt Abtreibung” Gehör, indem Sie sich an einzelne Mitglieder des Rechtsausschusses wenden. Bis jetzt haben die Ausschussmitglieder von CDU/CSU, AfD und FDP erklärt, gegen eine Legalisierung von Abtreibungen zu stimmen. Zusammen haben die Vertreter dieser drei Parteien eine Mehrheit.

Bei den Ausschusssitzungen am 10./11. Februar 2025 geht es um alles: Wenn alle Vertreter aus diesen drei Parteien an diesen Tagen bei den Sitzungen erscheinen und gegen den Gesetzesentwurf stimmen, ist die Initiative zur Abtreibungslegalisierung gescheitert.

Bitte stärken Sie daher gerade diesen Mitgliedern des Rechtsausschusses den Rücken. Gerne können Sie dazu unsere Vorlagen nutzen und ergänzen. Füllen Sie dazu das Kontaktformular auf der Unterseite des jeweiligen Abgeordneten aus.

Vorsitz des Rechtsausschusses:

Ordentliche Mitglieder des Rechtsausschusses:

CDU/CSU-Mitglieder im Rechtsausschuss

FDP-Mitglieder im Rechtsausschuss

AfD-Mitglieder im Rechtsausschuss

Übersicht

1. Vorsitz des Rechtsausschusses

 

2. Ordentliche Mitglieder des Rechtsausschusses

 

CDU/CDU:

FDP:

AfD:

Wir freuen uns über Ihre Meinung! (Für Anschreiben an Abgeordnete nutzen Sie bitte das Kontaktformular auf der entsprechenden Abgeordneten-Unterseite)

Kommentare

Leider habe ich(1983 lebend im Landkreis Jena/Thüringen) in meinen 20-igern einer Abtreibung in der 12 Woche bei mir zugestimmt. Ich war im Studium. Ein Beratungsgespräch wurde mir nicht angeboten und  Anlaufstellen für Hilfe wußte ich nicht. Mir hat keiner gesagt, welch psychischer Schaden in meiner Seele entstehen würde. Als ich in die Klinik kam, fühlte ich mich unaussprechlich dumpf und schwer. Aber da war niemand mit dem ich hätte reden können. Nach dem Eingriff lag ich weinend im Bett. Erst dann merkte ich, da ist etwas ganz schief gelaufen. Sehr viele Jahre habe ich an einer posttraumatischen Belastungsstörung gelitten. Meiner ältesten Tochter fehlt  ihr Geschwisterchen heute noch. Ich würde so eine Entscheidung nie wieder treffen. Mit 27 Jahren lernte ich Jesus kennen und habe damals erstmals erkannt, dass dies Mord war. Unter Tränen habe ich Gottes Vergebung angenommen. Es hat so viele Jahre gebraucht um mir selbst zu vergeben. Nun habe ich eine große Bitte, eine Bitte für unser Land. Helfen sie den vielen jungen Frauen, indem Sie sich dafür einsetzen, den §218 nicht zu streichen, das Beratungsangebot unbeschnitten lassen und Aufklärungsarbeit zum Schutz des ungeborenen Lebens intensivieren. Kinder sind ein Segen Gottes. Was hält und davon ab ihn zu empfangen? Mich bewegt in diesem Sinne der Vers aus Sprüche 31,8: "Öffne deinen Mund für den Stummen und für das Recht aller Schwachen." Diese Kleinsten brauchen eine starke Stimme wie die Ihre. Ich wünsche Ihnen viel Mut, Weisheit und Worte der Wahrheit  Mit herzlichem Gruß, Kornelia Otte

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Eine Abtreibung ist keine Lösung. Gerade eine Abtreibung bringt viele Nöte, wie Schuldgefühle bis hin zur Depression. Deshalb ist es viel heilsamer Hilfe anzubieten.

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Sehr geehrte Abgeordnete,

aus meiner tiefsten Überzeugung, dass es sich um Unrecht handelt, ein wehrloses Kind umzubringen und einer Frau, die ein ungeplantes Kind erwartet keine Alternativen, sondern ausschließlich die Abtreibung  Als "Lösung" ihres aktuellen Konflikts nahezulegen, bitte ich Sie inständig, sich für die Beibehaltung des § 218 Strafgesetzbuch zu entscheiden!

Das Problem ist ja mit einer Abtreibung nicht gelöst. Die Frauen leiden jahrelang und Jahrzehntelang an ihrer Entscheidung. Wenn sie Kinder sehen, die in dem Alter sind, das ihr Kind jetzt hätte, wird die Wunde wieder schmerzlich wahrgenommen. 

Einer schwedischen Studie zufolge konnten 127 post abortion-Erkrankungen identifiziert werden, die auf  eine Abtreibung zurückgeführt werden können. 

Aber die Abtreibung wird seit Jahren als "Lösung" hingestellt.

Wir brauchen statt dieser "Pseudolösung" eine kinderfreundliche und frauenfreundliche Familienpolitik. Es muss in Ordnung sein, dass sich eine Frau für ihre Kinder entscheidet, trotz dem sie eine qualifizierte Ausbildung absolviert hat. 
Ihr muss die Möglichkeit eingeräumt werden, nach der Erziehungsphase wieder in den Arbeitsmarkt aufgenommen zu werden, einerseits durch eine gesamtgesellschaftliche  Anerkennung der Erziehungsleistung, denn Kinder sind die Zukunft unseres Landes und andererseits durch geeignete und familienfreundliche Qualifizierungsmaßnahmen und eine entsprechende Würdigung dieser Leistung beim Bezug der Rente im Alter. 

Die Schulen klagen über den Mangel an Schülern und - Lehrkräften. Überall werden qualifizierte  Unternehmensnachfolger und Fachkräfte gesucht. Ja, wo sollen sie denn herkommen, wenn wir sie vorher (vor lauter Verzweiflung) umbringen? 

Die aktuelle Haltung so mancher Jugendlichen, es würden doch ausreichende Leistungen im Ausbildungsverlauf genügen, da die potentiellen Arbeitgeber ohnehin händeringend nach Mitarbeitern suchen würden, ist m. E. fatal in unserer Leistungsgesellschaft. 
Wir brauchen deshalb innerhalb der Generationen  wieder einen gewissen Leistungsanreiz, zu den Besten gehören zu wollen. Diesen erreicht man nur, wenn sozusagen die Konkurrenz um die besten Plätze steigt. 

Ich bitte Sie vor diesem Hintergrund darum, für den Erhalt des § 218 im Strafgesetzbuch zu stimmen und sich in Zukunft für eine frauenfreundliche und familienfreundliche Politik stark zu machen, die es den Frauen erlaubt, sich mit einer verlässlichen ideellen und materiellen Unterstützung der Solidargemeinschaft für ihr Kind entscheiden zu können. 

Verbunden mit einem herzlichen Dank für Ihren Einsatz für das Leben 

K.Kugler

 

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Bitte stimmen Sie nicht für die Freigabe des §218. 

Der Schutz des menschlichen Lebens ist oberstes Gebot und fängt nicht erst mit der Geburt an. 

Setzen Sie sich dafür ein, dass es mehr Hilfen gibt für Frauen. 

Abtreibung ist nie die Lösung. 

 

 

 

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