Elon Musk mahnt: „Die Ungeborenen haben keine Stimme“
Gegen die These der Überbevölkerung
USA. Auf „X“ (vormals Twitter) kommentierte der Unternehmer Elon Musk einen Film mit Aussagen der Schimpansen-Forscherin Jane Goodall mit den Worten: „Die Ungeborenen haben keine Stimme“.
Die 80-jährige Unterstützerin des „World Economic Forum“ und Trägerin der „United Nations“-Auszeichnung „Messenger of Peace“ ist eine bekannte Vertreterin der These der Überbevölkerung. In dem kurzen Filmausschnitt sagt Goddall, wenn sie einige Dinge ändern könnte, würde sie die Anzahl der Menschen auf der Erde reduzieren – ohne dabei Schmerz und Leid zu erzeugen. Ihre Begründung: „Es gibt zu viele von uns. Unser Planet hat nur begrenzte Ressourcen und wir brauchen sie auf“. Vergangenen Montag schrieb Elon Musk unter die Filmsequenz: „Sie liegt so falsch. Wer für die Minimierung der Menschheit plädiert, plädiert für Völkermord. Die Ungeborenen haben keine Stimme“.
Musk hat in der Vergangenheit schon öfters die These der Überbevölkerung der Erde kritisiert. Ein Problem ist für ihn der demographische Niedergang.
💯 — The unborn deserve a voice and we must be it. Either we believe in our human capability to provide and expand our reach throughout the universe or we don’t. I believe in humanity, our ingenuity and our capability to provide/expand. I wish people like Jane believed in us as…
— Robby Starbuck (@robbystarbuck) December 4, 2023
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