Südtirol: Grüne üben Kritik an Zugang für Pro-Life-Gruppen zu Familienberatungsstellen
„Berater für klinische Ethik“

Die Südtiroler Grünen haben sich gegen eine geplante Gesetzesreform ausgesprochen, die es Pro-Life-Gruppen ermöglichen könnte, Zugang zu Familienberatungsstellen zu erhalten, wie Unser Tirol 24 berichtet.
Konkret stören sich die Grünen an der Einführung von sogenannten „Beratern für klinische Ethik“. Diese könnten, so die Befürchtung der Südtiroler Grünen, Frauen in ihrer Entscheidung beeinflussen. Eine Argumentation, die offenbart, dass Beratung aus ihrer Sicht offenbar nur in eine Richtung gehen darf: pro Abtreibung.
In Italien hatte das Parlament letztes Jahr ein Gesetz verabschiedet, das es den einzelnen Regionen ermöglicht, Pro-Life-Vertretern Zugang zu Beratungsstellen zu verschaffen (1000plusNews berichtete).
„Ich glaube, dass wir eine freie Wahl garantieren müssen, und ich glaube, dass man für eine freie Wahl alle notwendigen Informationen haben muss“, betonte die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni damals.
Helfen Sie Schwangeren in Not und ihren Babys
Täglich stehen Frauen verzweifelt vor der Entscheidung: Abtreibung oder Baby? Stellen Sie sich an die Seite dieser Frauen und helfen Sie ihnen, sich für ihre Babys zu entscheiden.
Mehr zu diesem Thema
-
Bischof Oster unterstützt Münchner Marsch fürs Leben 2025 mit Grusswort
„Persönliches Glaubenszeugnis“
Weiterlesen about Bischof Oster unterstützt Münchner Marsch fürs Leben 2025 mit Grusswort
-
USA: Abtreibungszentrum von „Planned Parenthood“ in Manhattan schließt
„Ergebnis jahrzehntelanger Gebete“
Weiterlesen about USA: Abtreibungszentrum von „Planned Parenthood“ in Manhattan schließt
-
Pro-Life-Kampagne „Häsch gewusst“ erneut in Schweizer Poststellen aktiv
Marsch fürs Läbe
Weiterlesen about Pro-Life-Kampagne „Häsch gewusst“ erneut in Schweizer Poststellen aktiv
Hinterlassen Sie Ihre Meinung
Kommentare
Bisher keine Kommentare